Wie wird eine diagnostizierte ADHS konkret behandelt?

Inhaltsverzeichnis

Der Leidensdruck mit ADHS ist entscheidend

Im Grunde macht es der subjektive Leidensdruck des Betroffenen und auch der dessen Umfeldes aus, ob man mit einer ADHS krank ist, und eine Therapie überhaupt sinnvoll wäre. Sollte der Leidensdruck stark sein und vor allen Dingen negative Auswirkungen auf mehrere Lebensbereiche haben, oder gleichzeitig weitere psychische Störungen auftreten, sollte sehr individuell für jeden Betroffenen geklärt werden, wie eine sinnvolle Therapie für ihn aussehen kann (D’Amelio & Steinbach, o. J.a.).

 

Multimodale ADHS Therapie

Laut neuesten Untersuchungen ist ADHS hauptsächlich durch eine Störung des Hormonstoffwechsels im Gehirn verursacht, wobei der Verlauf auch von psychosozialen Faktoren beeinflusst wird. Die Störung ist komplex. ADHS wird über die reine empfohlene Einnahme von Medikamenten in der Regel ambulant und multimodal behandelt, um die Symptome zu lindern, und besser mit seiner ADHS zu leben. Das heißt über die medikamentöse Therapie hinaus kombiniert man Psychoedukation/Coaching und idealerweise auch eine Psychotherapie. So wird eine Struktur geschaffen, um dem Betroffenen schnellst möglich zu helfen, selbstwirksam seine Lebensgestaltung so positiv zu verändern, dass er ein besseres psychisches Wohlbefinden erlangt.

Eine solche multimodale Therapie wird von einem auf ADHS spezialisierten Experten vorgenommen. Dies kann ein ärztlicher oder psychologischer Psychotherapeut sein, ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, für psychosomatische Medizin oder für Neurologie. Die ADHS Symptomatik soll so reduziert werden, Herausforderungen und Konflikte im Alltag verringert und das Selbstwertgefühl des Patienten gestärkt (Amrhein, 2020 b.). Auf diese Weise entwickeln Betroffene auch ganz fokussiert ihre positiven Eigenschaften und Talente (ADHS Deutschland e.V., o. J.a.).

Gleichzeitig zielt diese Behandlungsform darauf ab, gegebenenfalls zunächst weitere psychische Erkrankungen zu therapieren und zu lindern. Dies sind häufig Depressionen, Ängste oder ein Suchtverhalten wie eine Alkohol- oder Cannabisabhängigkeit, die die ADHS überlagern. Betroffene sind über klassische Drogen hinaus sehr anfällig für Süchte jeder Art. Sei es zu Arbeiten wie ein Workoholic, Sexsucht, Kaufsucht, die Sucht einzukaufen, zu spielen, zu rauchen oder auch zu essen (Neuy-Bartmann, 2019).

 

Medikamentöse Behandlung bei ADHS

Bei einer multimodalen Therapie wird ADHS vor allen Dingen durch Medikamente behandelt, die im Gehirnstoffwechsel die Menge der Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin erhöhen, wenn deren Einnahme für Betroffene in Frage kommt und sie mit den Nebenwirkungen vertragen werden und auch wirken (ADHS Deutschland e.V., o. J.a.). Hier wird vor allem der Wirkstoff Methylphenidat verwendet der beispielsweise im Medikament Medikinet adult oder Ritalin adult eingesetzt wird. Aktuellste wissenschaftliche Untersuchungen fanden heraus, dass Methylphenidat bei der Behandlung von ADHS erfolgreicher war als eine ausschließliche Psychotherapie in der Gruppe ohne gleichzeitige Medikamenteneinnahme (Neuy-Bartmann, 2019). Dei drei ADHS Leitsymptome Aufmerksamkeitsdefinzit, Impulsivität und (in bestimmten Fällen) Hyperaktivität werden so gemildert. Die Aufmerksamkeitsleistung und Fähigkeit, sich zu konzentrieren wird so verbessert. Das Gehirn arbeitet so besser und auch die Fähigkeit, Reize zu filtern wird so erhöht. So werden auch hyperaktives und impulsives Verhalten verringert.

Medikamente können jedoch auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Hier können teils Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme oder Schlafstörungen auftreten. Bei ADHS kann auch der Wirkstoff Lisdexamphetamin (Medikament Elvanse) eingesetzt werden, wenn er bereits schon als Jugendlicher vor dem achtzehnten Geburtstag eingenommen wurde. Wenn die genannten Medikamente nicht wirken, kann alternativ noch der Wirkstoff Atomoxetin (Medikament Strattera) angewendet werden, der eine andere Wirkungsweise hat, jedoch auch die Noradrenalin-Konzentration im Gehirn erhöht. Hier werden als Nebenwirkungen teils Appetitverlust, ein trockener Mund und Schlafstörungen beobachtet, und ebenfalls der Verlust sexuellen Verlangens und Erektionsstörungen. Die genannten Medikamente können den Blutdruck erhöhen und auch den Pulsschlag. Daher wird vor der Verschreibung eingehend die körperliche und auch die Gesundheit des Herzens von den behandelnden Fachärzten (für Psychiatrie und Psychotherapie, psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Neurologie) überprüft.

Wichtig zu wissen ist zudem, dass Methylphenidat als amphetaminähnlicher Stoff unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Bei Auslandsreisen darf der Betroffene nur die für die Anzahl an Reisetagen notwendige Menge des Medikaments mit sich führen. Dies auch nur, insofern eine ärztliche Verschreibung und auch eine Beglaubigung des Gesundheitsamts vorliegen und für die Reise mit sich geführt werden (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, o.J.a.).

Nimmt man als Betroffener im Rahmen einer Stimulanzientherapie die genannten Medikamente zu sich, wird man davon nicht abhängig. Sollte man sie absetzen, kann es jedoch sein, dass man sie wieder nehmen möchte, wenn die ADHS Symptomatik dann wieder verstärkt auftritt. Es ist sogar der Fall, dass man als Betroffener ohne ADHS Diagnose eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit hat, ein Suchtverhalten zu entwickeln, als wenn mann durch Stimulanzien gut eingestellt ist. Es gibt unter diesen Betroffenen eine höhere Prozentzahl an Rauchern und Konsumenten von Cannabis (Praxis Suchtmedizin Schweiz, 2023).

Betroffene haben oft einen langen Weg hinter sich, bei dem sie erlebt haben, dass es ihnen ohne eine Stimulanzientheraoie trotz kraftraubender Bemühungen nicht gelungen ist, sich zu konzentrieren und dauerhaft dran zu bleiben an ihren Zielen. Sie erleben mit der Einnahme von Medikamenten dann oft plötzlich erleichtert den Aha-Effekt wie es sich anfühlt, wenn ihr Gehirn wirklich effizient arbeitet und sie so Dinge und Ziele auch zum Abschluss bringen können. Ebenfalls erleichternd empfinden sie, dass die Medikamente ihre emotionalen inneren und äußerlichen Reaktionen reduzieren, als seien sie von einer abpuffernden Schutzschicht umgeben durch die Medikamente. Plötzlich kostet die Bewältigung ihres Alltags sie viel weniger physische und psychische Kraft, da Körper und Geist nicht wie ohne Medikamenteneinnahme dauerhaft auf Vollgas laufen, um sich auf ein Thema zu konzentrieren. Es kostet plötzlich nicht mehr extrem viel Energie, seine innere Unruhe in Schach zu halten und seinem Feuerwerk an Gedanken immer wieder von neuem den Fokus auf ein Thema zu geben. Auch verurteilt man sich nicht mehr dauernd selbst dafür, wenn man einmal wieder tollpatschig und unachtsam war, sehr impulsiv oder vergesslich war und dessen Folgen für sich oder in seinem Umfeld wieder glatt bügeln muss.

Man kann das vielleicht gut mit einer Sehschwäche vergleichen. Du kannst auch ohne Brille Deinen Alltag bewältigen, es kostet Deine Augen jedoch unheimlich viel Kraft und als Resultat bekommst Du vielleicht starke Kopfschmerzen und Du fühlst Dich nach einem Tag absolut erschöpft und ausgelaugt. So kann es sich ohne eine Stimulanzientherapie anfühlen. Dies kann vor allem bei einer starken inneren oder äußeren hyperaktiven Symptomatik im Verlauf des Lebens einen Bluthochdruck verstärken und oftmals zu einem Burn Out beziehungsweise einer Erschöpfungsdepression führen. Hypoaktive ADHsler hingegen neigen vielmehr dazu, starke Selbstzweifel zu entwickeln und sich sozial einzuigeln.

Wenn die ADHS Symptome sehr ausgeprägt sind, bietet eine gut eingestellte medikamentöse   Stimulanzientherapie überhaupt erst einmal die Basis, dass die Betroffenen zielgerichtet ihr Selbstmanagement und ihre eigene Organisation optimieren können. Es gibt immer wieder austherapierte Betroffene die mit ihrem Latein am Ende sind und sich so doch noch für die Behandlung ihrer ADHS mit Medikamenten entscheiden. So lassen sich für den Alltag dann Schritt für Schritt klare effiziente Strukturen und Regeln verinnerlichen, die für ADHS Betroffene essentiell sind für mehr Lebensqualität. Hilfreich sind hier zum Beispiel klare Wochenpläne mit Zeitfenstern für berufliche und private Aufgaben, die man erledigen möchte. Unterstützend ist es auch, es sich zur Gewohnheit zu machen, langweilige oder unangenehme Aufgaben idealerweise sofort abzuarbeiten und nicht immer wieder vor sich her zu schieben.

Insofern sich Betroffene durch die Medikamenteneinnahme ein für sie stimmiges und effizientes Selbst- und Stressmanagement genau so angeeignet haben wie ihr tägliches Zähneputzen, kann man oftmals die Medikamente auch wieder absetzen. Nicht für alle Betroffene besteht der Grund ein Leben lang Medikamente ein zu nehmen (Neuy-Bartmann, 2019). Genau so wie man beim Schwimmen lernen als Kind nach einigem Üben keine Schwimmweste mehr benötigt, da man die fürs Schwimmen notwendigen Bewegungsabläufe für sich irgendwann automatisiert hat – auch ganz ohne Hilfsmittel.

 

Psychotherapie, Psychoedukation und Coaching bei ADHS

Betroffene die eine medikamentöse Behandlung als Basis für eine multimodale Therapie jedoch nicht möchten oder sie wegen Nebenwirkungen einfach nicht vertragen und sie so beenden müssen, können natürlich dennoch mit Psychoedukation und wenn nötig mit einer Psychotherapie behandelt werden (Amrhein, 2020 b.). Ebenso ist dies der Fall für ca. 20 bis 50% der erwachsenen ADHSler bei denen Medikamente keinerlei Wirkung zeigen (Elsässer et al., 2010). Denn man ist seinem ADHS nicht hilflos ausgeliefert. ADHS Experten empfehlen, sich selber mit Psychoedukation zu helfen, um seine Symptome mit Selbsterziehung, Disziplin und einem konsequenten Selbstmanagement zu reduzieren.

Es gibt verschiedene effiziente, von ADHS Fachleuten empfohlene Life Hacks, die man als Psychoedukation für sich anwenden kann, um seine Lebensqualität zu verbessern (Amrhein, 2020 b.). Dies sind Verhaltensstrategien, um die eigene ADHS Symptomatik in Schach zu halten und so selbstwirksam zu mildern. Diese ADHS Life Hacks werden idealerweise durch zielgerichtetes Selbstcoaching fest in den Alltag integriert. Sie lernen auf diese Weise, sich mit ihrer ADHS ein Mehr an Lebensqualität zu kreieren, indem sie ihr Lebens- und Arbeitsumfeld nach den für sie individuell stimmigen, Symptom mildernden Bedingungen und Bedürfnissen ausgestalten. Dieser herausfordernde, wichtige Weg der ADHS Therapie kann auch mit der Einnahme von Medikamenten lang sein, mit guten jedoch auch mit kräftezehrenden Phasen, und ist somit alle andere als eine Spontanheilung. Denn ADHS ist nicht heilbar, es verschwindet nicht einfach wieder. Man darf lernen, seine Symptomatik in Schach zu halten (ADHS Deutschland e.V, o. J.a.).

Präventives Coaching bei ADHS, und so auch ein Selbstcoaching wie durch mein Buch Tapetenwechsel für die Seele zum Thema Selbst- und Stressmanagement bei ADHS im Erwachsenenalter, und durch meine ergänzenden persönlichen ADHS Coachings, sollten idealweise erst im Anschluss an eine multimodale ADHS Therapie oder in Absprache mit dem behandelnden Experten als Teil der Therapie eingesetzt werden (Ryffel-Rawak, 2003). Coaching kann Dich jedoch auch bereits in der Zeit des leider häufig sehr langen Wartens auf einen Therapieplatz überbrückend und unterstützend begleiten, insofern Du Dich wohl damit fühlst.

 

Neurofeedback bei ADHS

Ergänzend wird bei einer multimodalen Therapie häufig auch eine wissenschaftlich fundierte Methode des Biofeedbacks angewendet, das sogenannte Neurofeedback. Es soll Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme reduzieren sowie auch deren Ursachen. Für eine Sitzung bekommt der Betroffene Elektroden an seine Kopfhaut befestigt, so dass seine Gehirnaktivitäten direkt auf einen Monitor vor ihm übertragen werden. Er lernt so, diese ganz bewusst selbst zu regulieren und zu steuern, was häufig für Betroffene eine ganz neue Erfahrung darstellt (Oberberg GmbH, 2021).

 

Ernährung bei ADHS

Hinsichtlich Ernährungsempfehlungen gibt es bezüglich ADHS keine klaren wissenschaftlich fundierten Aussagen was hilft und was nicht. Was in Einzelfällen helfen kann die Symptomatik zu lindern, ist eine oligo-antigene Ernährung. Man lässt hier ganz bewusst Wurst, Süßigkeiten, Fertigprodukte und Softdrinks weg. Einen ähnlichen Effekt kann es haben, auf Milch und Weizenprodukte zu verzichten (Neuy-Bartmann, 2019).

 

Sport und achtsame Entspannungstechniken bei ADHS

Ergänzende wichtige Bausteine in der multimodalen Therapie sind zudem regelmäßiger Sport und das Lernen und idealerweise tägliche Umsetzen einer Entspannungstechnik oder eines Achtsamkeitstrainings wie Yoga (Weber, 2013) oder Meditation (Ratgeber ADHS, o. J.a. f.) für mehr innere Ruhe (Lux et al., 2020).  Positiv wirken auch Maltherapie, Musiktherapie oder eine körperzentrierte Therapie (Huggenberger, o. J.a.). Sport hat generell eine erwiesenermaßen antidepressive Wirkung und schult so auch den Betroffenen, diszipliniert und selbstwirksam bei einer Sache zu bleiben. Fachleute empfehlen, sich neben dem täglichen Achtsamkeitstraining eine Sportart auszusuchen, die einen wirklich begeistert, so dass man einen festen Plan für sein Training mit drei Einheiten von je ca. 20-30 Minuten pro Woche erstellt und verlässlich umsetzt. Denn für ADHS Betroffene ist es sehr wichtig, dass man sich eine klare, wiederholende Struktur für sich verinnerlicht, um wirklich dauerhaft am Ball zu bleiben (Feltes, o. J.a..; Suter, 2018).

Ich hoffe Du hast in diesem Artikel einen detaillierten Überblick darüber erhalten wie ADHS bzw. ADS im Erwachsenenalter im Rahmen einer multimodalen Therapie behandelt wird welche Rolle Psychoedukation und Coaching in diesem  Zusammenhang spielen. Im nächsten Blogpost geht es dann ganz konkret um Coaching bei ADHS im Erwachsenenalter.

Wenn Du langfristig selbstwirksam Deine Symptomatik lindern möchtest abonniere doch gerne meinen Blog für regelmäßige Artikel und Impulse zu Selbst- und Stressmanagement bei ADHS im Erwachsenenalter. Oder gönn Dir Deinen ganz individuellen ADHS Sebstcoaching Prozess mit meinem Buch, das im Springer Verlag erschienen ist. Hier gelangst du zur Leseprobe beim Springer Verlag und kaufen kannst Du es auch direkt dort oder bei Amazon.

Herzlichst

Marion Dahlhoff

 

 

Literatur

ADHS Deutschland e.V. (o. J.a.). Informationen zum Krankheitsbild ADHS. https://www.adhs-deutschland.de/adhs-adhs-ads/informationen-zum-krankheitsbild-adhs-0. Zugegriffen: 18.06.2023.

Amrhein, Dr. C. (2020 b.). Therapie mit Spezialisten. https://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/adhs-erwachsene/therapie/. Zugegriffen: 03.10.2020.

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (o.J.a.). Reisen mit Betäubungsmitteln. https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Betaeubungsmittel/Reisen-mit-Betaeubungsmitteln/_node.html. Zugegriffen: 06.01.2024

Dahlhoff, M. (2024). Tapetenwechsel für die Seele. Ihr Selbstcoaching für Stress- und Selbstmanagement bei ADHS im Erwachsenenalter. Springer. Wiesbaden.

D’Amelio. R. & Steinbach, E. (o. J.a.). Psychoedukation & Coaching bei ADHS im Erwachsenenalter. https://www.uniklinikum-saarland.de/fileadmin/UKS/Einrichtungen/Kliniken_und_Institute/Medizinische_Kliniken/Innere_Medizin_IV/Patienteninfo/Psychologe/WorkshopPsychoedukationCoachingADHS.pdf. Zugegriffen: 24.10.2021.

Elsässer, M., Nyberg, E. & Stieglitz, R.-D. (2010). Kognitiv-behaviorale Strategien in der Behandlung von Erwachsenen mit ADHS. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 58 (1), 35-44, zitiert nach: Stieglitz, R.-D., Nyberg, E. & Hofecker-Fallahpour, M. (2012). ADHS im Erwachsenenalter. Göttingen: Hogrefe

Feltes, P. (o. J.a.). ADHS – Sport fördert die innere Ausgeglichenheit. https://angefeuert.com/adhs-sport/. Zugegriffen: 12.04.2021.

Huggenberger, Dr. phil. R. (o. J.a.). Therapeutische Vereinigung für Erwachsene mit ADHS: Symptome der ADHS. https://www.adhs-info-schweiz.ch/adhs/symptome-der-adhs/. Zugegriffen: 03.10.2020.

Lux, Prof. Dr. S.; Rosen, H.; Aslan, B.; Philipsen, A. (2020). Nichtpharmakologische Therapiemöglichkeiten der Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung im Erwachsenenalter: ein  Update. Zeitschrift Der Nervenarzt 7/2020. https://www.springermedizin.de/adhs/psychotherapie/nichtpharmakologische-therapiemoeglichkeiten-der-aufmerksamkeits/17975340. Zugegriffen: 03.10.2020.

Neuy-Bartmann, A. (2019). ADHS – Erfolgreiche Strategien für Erwachsene und Kinder. Stuttgart. Klett-Cotta.

Oberberg GmbH (2021). Neurofeedback: ADHS und ADS erfolgreich behandeln. https://www.oberbergkliniken.de/artikel/neurofeedback-bei-adhs-die-sanfte-methode. Zugegriffen: 31.10.2021.

Praxis Suchtmedizin Schweiz (2023). Einleitung. https://www.praxis-suchtmedizin.ch/index.php/de/medikamente/methylphenidat/einleitung. Zugegriffen: 18.06.2023.

Ratgeber ADHS – das Infoportal für Erwachsene mit ADHS (o. J.a. f.). ACHTSAMKEITSÜBUNGEN BEI ADHS.  https://www.adhs-ratgeber.com/adhs-achtsamkeit.html. Zugegriffen: 05.04.2021.

Ryffel-Rawak, Dr. med. D. (2003). Coaching bei ADHS. http://ads-mainz.de/wp-content/uploads/2016/09/ADHS-Coaching.pdf. Zugegriffen: 04.10.2020.

Suter, Dr. Med. A. (2018). Sport zur Depressionsbehandlung – Fast gleich wirksam wie Psychotherapie und Medikamente. InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE 2015; Vol. 13, Nr. 3. https://www.hohenegg.ch/wp-content/uploads/2018/05/150528_Fast-gleich-wirksam-wie-Psychotherapie-und-Medikamente.pdf. Zugegriffen: 13.04.2021.

Weber, Dr. H.-J. (2013). Yoga und Meditation als neuer Therapieansatz

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Newsletter abonnieren

Jetzt zum Newsletter anmelden und regelmäßig Updates, Selbstcoaching Impulse und Wissenswertes zum Thema Selbst- und Stressmanagement bei ADHS im Erwachsenenalter per Email erhalten. Sie können sich jederzeit wieder abmelden.

Um Ihre Anmeldung zu vervollständigen, erhalten Sie in den nächsten Minuten eine Email mit einem Bestätigungslink. Bitte auch im Spam-Ordner nachsehen.

Vielen Dank für Ihre Anmeldung
zum Tapetenwechsel Newsletter!

Um Ihre Anmeldung zu vervollständigen, erhalten Sie in den nächsten Minuten eine Email mit einem Bestätigungslink.

Bitte auch im Spam-Ordner nachsehen.

Tapetenwechsel für die Seele | Marion Dahlhoff